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Gender differences in children’s language: a meta-analysis of Slovenian studies ; Razlike med spoloma v govoru otrok: Metaanaliza slovenskih studij
In: CEPS Journal 7 (2017) 2, S. 97-111 (2017)
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Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In: Schulverwaltung : Fachzeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. Bayern 38 (2015) 12, S. 337-340 (2015)
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Mädchen haben Vorteile im Lesen, Jungen in Mathematik? Geschlechterstereotype auf dem Prüfstand
In: Schulverwaltung : Zeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement. Nordrhein-Westfalen 26 (2015) 11, S. 295-298 (2015)
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Geschlechtsbezogene Wissenskonzepte von Kindern unter sechs Jahren. Ein Problemaufriss ; Gender-related knowledge and role concepts of children of prep-school age
In: Rendtorff, Barbara [Hrsg.]; Prengel, Annedore [Hrsg.]: Kinder und ihr Geschlecht. Opladen u.a. : Verlag Barbara Budrich 2008, S. 191-202. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 4) (2008)
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The difference myth
In: Rendtorff, Barbara [Hrsg.]; Prengel, Annedore [Hrsg.]: Kinder und ihr Geschlecht. Opladen u.a. : Verlag Barbara Budrich 2008, S. 27-32. - (Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; 4) (2008)
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Ursula Boos-Nünning / Yasemin Karakasoglu: Viele Welten leben. Zur Situation von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund. Münster: Waxmann 2005 (580 S.) [Rezension]
In: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) 4 (2005) 5 (2005)
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Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Neunte Fortschreibung des Datenmaterials
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung. - : BLK, 2005. : Bonn, 2005. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 2005
In: Bonn : BLK 2005, Getr. Zählung S. - (Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung; 129) (2005)
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„Weil ich ein Mädchen bin .". Symbolverständnis, Gebrauch und Funktionalisierung von Rockmusikinstrumenten im Kontext der Darstellung von Musikerinnen und Musikern in aktuellen Videoclips
In: Kaiser, Hermann J. [Hrsg.]: Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens. Essen : Die Blaue Eule 1996, S. 45-72. - (Musikpädagogische Forschung; 17) (1996)
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Unterschiede in den Schulleistungen von Mädchen und Jungen. Geschlechtsspezifische Aspekte des Schriftsprachenerwerbs und ihre Berücksichtigung im Unterricht
Richter, Sigrun. - : S. Roderer Verlag, 1996. : Regensburg, 1996. : pedocs-Dokumentenserver/DIPF, 1996
In: Regensburg : S. Roderer Verlag 1996, 423 S. - (Theorie und Forschung; 399) - (Habilitationsschrift, Universität Bremen, 1995) (1996)
Abstract: In der Arbeit werden mögliche Ursachen für die in Studien breit belegte Unterlegenheit der Jungen im Schriftsprachbereich untersucht, die sich in höheren Fehlermittelwerten und in einer Überrepräsentanz im unteren Leistungsbereich zeigt. Es wird abgeleitet, dass die zur Erklärung herkömmlich herangezogenen physiologischen und sozialisationstheoretischen Modelle für die beobachtbaren Leistungsdifferenzen unzulänglich sind. Es wird stattdessen ein sozio-psycholinguistisches Erklärungsmodell theoretisch begründet und mit Hilfe verschiedener empirischer Untersuchungen überprüft. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Annahme der subjektiven Bedeutsamkeit des Wortmaterials beim Rechtschreiblernen sowohl theoretisch begründbar als auch empirisch belegbar ist: Wörter, die den herkömmlich als geschlechtsspezifisch eingeschätzten Inhaltsbereichen entstammen, werden vom jeweiligen Geschlecht häufiger richtig geschrieben als andere Wörter mit vergleichbarer Schwierigkeit. Jungen und Mädchen haben unterschiedliche „Lieblingswortschätze“. Eine Befragung von Lehrpersonen ergab, dass diese 2/3 der von Mädchen bevorzugten Wörter richtig zuordnen, jedoch nur 1/3 der „Jungenwörter“. Auch in schriftsprachlichen Unterrichtsmaterialien scheint sich eine stärkere Berücksichtigung von Mädchen-Interessen zu bestätigen. Ebenso gibt es beim schulischen Lesematerial Belege für eine geringere Berücksichtigung männlicher (Lese-)Interessen. Im letzten Teil der Arbeit werden aus den Ergebnissen Folgerungen für Didaktik und Methodik abgeleitet. Dabei wird keine „Monoedukation“ für die Geschlechter gefordert, sondern ein Unterricht, der es den Kindern gestattet, die Schriftsprache mit Methoden zu erlernen, die die Berücksichtigung ihren jeweils spezifischen Interessen ermöglichen.
Keyword: Boy; Cognitive achievement; ddc:370; Education; Educational psychology; Empirical research; Empirische Forschung; Erziehung; Fachdidaktik/Sprache und Literatur; Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft; Gender-specific difference; Geschlechtsbezogene Pädagogik; Geschlechtsspezifik; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Girl; Girls; Invented spelling; Junge; Kognitive Leistung; Learning to read; Leistungsunterschied; Lesenlernen; Leseunterricht; Mädchen; Pädagogische Psychologie; Pedagogical psychology; Psycholinguistics; Psycholinguistik; Pupil achievement; Reading Teaching; Rechtschreibdidaktik; Rechtschreibleistung; Schreibunterricht; Schriftspracherwerb; Schülerleistung; Schul- und Bildungswesen; Student achievement; Vocabulary; Wortschatz
URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2020/20632/
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/20632/pdf/Richter_1996_Unterschiede_in_den_Schulleistungen.pdf
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-206326
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Interaktionen zwischen Jungen und Mädchen im Hochland der matrilinearen Minangkabau ; Interactions between boys and girls in the matrilineal Minangkabau-Culture
In: Unterrichtswissenschaft 22 (1994) 4, S. 364-376 (1994)
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